Morgens im Bruchgelände Limburgerhof

Heute morgen hatte ich noch ein wenig Zeit bis ich zu einem Termin musste und deswegen nutzte ich die Zeit zu einem Besuch des Limburgerhöfer Bruchgeländes. Da die Sonne gerade aufgegangen war, waren die Lichtverhältnisse nicht gerade ideal. Die Sonne stand noch ziemlich tief und somit hatte ich mit etwas Gegenlicht zu kämpfen. Aber auch Gegenlichtaufnahmen haben ihren Reiz, wenn man sich mal das Bild des Highländers ansieht.Auch das Foto mit der Blaumeise finde ich sehr schön ist sie mit ihrem Federkleid doch sehr gut im Blättergewirr getarnt.Das Foto von der wilden Möhre ist zwar wenig spektakulär, aber durch die Belichtung auf die Blüte und der dunkle Hintergrund wiederum reizvoll.

Hier der Aussichtsturm auf der Nordweide des Bruchgeländes

Wilde Möhre

Die in Mitteleuropa heimische Wilde Möhre (Daucus carota subsp. carota) ist ein Elternteil der Gartenmöhre oder Karotte. Die Gartenmöhre (Daucus carota subsp.sativa) ist vermutlich ein Kreuzungsprodukt aus der Wilden Möhre (Daucus carota subsp. carota), der südeuropäischen Daucus carota subsp. maximus und evtl. der orientalischen Daucus carota subsp. afghanicus. Sie gehört zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Im Gegensatz zur Gartenmöhre ist die Speicherwurzel der Wilden Möhre bleich.Bei der Wilden Möhre handelt es sich um eine zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 120 cm erreicht.Die Wilde Möhre ist ein Tiefwurzler (bis 80 cm tief wurzelnd). Die verholzende Wurzelrübe ist aus der verdickten Hauptwurzel und dem Hypokotyl entstanden. Sie besteht aus einem inneren Mark mit Leitgewebe und einem äußeren, zarten Teil mit Speichergewebe. Die Seitenwurzeln fallen bald ab und hinterlassen Narben (Querriefen). Die essbare Wurzel hat im Gegensatz zur Karotte keine gelblich oder orange Farbe. Dies liegt vor allem an dem geringen Gehalt an Karotin.Der Stängel besitzt eine borstige Behaarung. Die Laubblätter sind zwei- bis vierfach gefiedert. Sie sind neben den Blättern der Kulturformen der Möhre die wichtigste natürlich vorkommende Nahrungsquelle für die Raupe des Schwalbenschwanz, die sich gern auch am Stängel verpuppt.Quelle: wikipedia.de

Blaumeise

Hochlandrinder

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